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Im Browsers (hier am Beispiel des Internet Explorers 5) können in den Voreinstellungen (Bearbeiten, Optionen) sowohl die Schriftgröße (Standard 12 pt) wie auch die Bildschirmdarstellung (MacOS 72dpi, Windows 96 dpi) eingestellt bzw. geändert werden. Die links abgebildeten, Standard- Einstellungen, bei anderen Browsern entsprechend, sind notwendig, damit die Seiten nicht zerreißen.

Die Verwendung der in Schriftenimpo aufgeführten Fonts ist angeraten.


 
Die links abgebildeten Größen- bzw. Bildschirmeinstellungen können, wie ggf. auch andere Änderungen, zu den weiter unten gezeigten unschönen (
Auflösungs-) Erscheinungen führen.

Bei einer Auflösung von 72 dpi wäre die Größe anzupassen (72/96 oder 96/72 usw. je nach Einstellung).

Weitere Anmerkungen zur Browser-/ Bildschirm-Einstellung unter Hinweise.
Beispiele folgen unten.


 
Für eine der der Zeit.diSein-site angemessene Betrachtung wird angeraten, die Einstellung "Seite gibt Schriftarten an" zu aktivieren, auch dann, wenn nicht alle in der site verwendeten Schriften (Schriftenimpo) im Sytem des Rezipientenrechners installiert sind.


So sieht beispielsweise die HSpourpur mit Vorschau aus, wenn die oben aufgeführten Einstellung entsprechend den Empfehlungen (siehe auch Browser 3) vorgenommen wurden und die genannten Schriften im System des Rezipientenrechners (oder vergleichsweise) installiert sind.   ///


Folgen abweichender Browser-Voreinstellungen. Alles etwas verrutscht, nur die Fläche für die Vorschau (Animation) nicht; die nämlich ist, obwohl relativ zum Bild, nach dem x- und y-Nullpunkt des Bildrahmens ausgerichtet und als eigenes Element von der Vergößerung der Schrift nicht betroffen und folglich ziemlich deplaziert. Die Schriftzeichen der Navigationselemente sind im gezeigten Beispiel wahrhaft riesig (optisch weit jenseits von 48 pt). ///
Nächstes Beispiel


Ein weiteres Beispiel.  So wie links (ca. 60% der Originalgröße) abgebildet sieht das Original aus.  Schriftgrad, Zeilenabstand und Zeilenlänge sind abgestimmt.   ///


Hier (ca. 40% des Originals oder nur zwei Drittel der Größe der vorhergehenden Abb., vgl. "Fies it mai webseid") sind die Proportionen heftig verschoben, was die Zuordnung und Lesbarkeit deutlich behindert. Das Empfinden eines arglosen Rezipienten wird beinahe unziemlich irritiert.

Ähnlich verhält es sich mit den Ersatzschriften. Gerade die Kopf- und Steuer-(Navigations)-leisten verlieren viel von ihrer Funktion: leicht, einfach und übersichtlich für den Rezipienten zu sein.    ///

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