Meinrad Braun
Casa dei Nani [Titelabbildung]
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Erzählung
mit 5 Original-Cyanotypien von Günther Wilhelm
erschienen 2005 im Selbstverlag der Autoren
Oreste lebt in einer süditalienischen Stadt im Haus der
verstorbenen Mutter allein mit seinen Obsessionen: Der
Insektenzucht und dem heimlichen Fotografieren in der
Dunkelheit des Kellers. Draußen herrscht das helle
Licht der Sonne, das bedrängende Leben. Von draußen
kommt die junge Letizia, bricht unversehens in Orestes
Dasein ein, stört seine Kreise. Oreste sieht sich in
ein Spiel verstrickt, das ihn verwirrt. Letizia lässt
sich von ihm mit der Camera obscura einfangen, aber
nicht bannen. Wie ein Nachtfalter ist Oreste
unversehens ins Licht geraten, das ihn gleichermaßen
anzieht und bedroht.
Das Buch ›Casa dei nani‹ wurde im Handsatz (Bleisatz) gesetzt und bei Svato
Zapletal in Prag auf schwerem Hahnemühlepapier in einer
signierten und nummerierten Auflage von 50 Exemplaren
gedruckt.
Eingebunden in jedes Exemplar sind 5 Original-Cyanotypien.
Meinrad Braun aus Mannheim schreibt Erzählungen und
Romane.
2006: im Axel Dielmann Verlag,
Frankfurt,
der Roman ›Winterreise‹ ;
2007: im Emons Verlag, Köln,
der Roman ›Das
Schwedengrab‹
März 2008: im Llux Verlag, Ludwigshafen,
die Erzählung ›Die künstliche Demoiselle‹
auch als Hörbuch (2 CD-ROM)
April 2009: im Llux Verlag, Ludwigshafen,
die Erzählung ›Indisches Tagebuch‹
Einige Auszüge zum Betrachten
siehe auch unter
Günther Wilhelm
Indisches Tagebuch [Titelabbildung siehe unten]
mit Abbildungen (Reisebilder aus Indien) vom Autor und
Hans-Joachim Kotarski
Studioaufnahmen von Reinhard Sommer
Buchvorstellung in der
Stadtbibliothek Mannheim
Die Rheinpfalz, 27.4.09.pdf
Abb.: Ingeborg Kempf